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Warum werden keine Konverter für die Standard-Objektive (Nicht-APO-Festbrennweiten) hergestellt?


Autofokus-Systeme verwenden eine spezielle Messoptik zur Entfernungsmessung. Dieses System ist in einem sogenannten AF-Modul integriert, das sich im Inneren der Kamera befindet. Das durch das Objektiv eintretendes Licht wird über den Haupt- und einen Sekundärspiegel auf die AF-Messzellen geleitet. Die Optik des AF-Moduls hat eine fixe Apertur (Lichtstärke) entsprechend f7. Der Autofokus funktioniert also bei Objektiven bis zu einer Lichtstärke f6,7 einwandfrei. Bei lichtschwächeren Objektiven kann das AF-System nicht mehr scharfstellen.

Konverter werden in der Regel zusammen mit Teleobjektiven verwendet, häufig mit Zoom-Objektiven. Wird z.B. ein 2x Konverter eingesetzt reduziert sich die Lichtstärke um 2 Blenden. Ein Objektiv mit der Lichtärke 5,6 hat in Kombination mit einem 2x Konverter also nur noch eine resultierende Lichtstärke von f11; der AF kann damit nicht mehr arbeiten. Mit solch einer Kombination müsste manuell fokussiert werden, was aufgrund des dunkleren Sucherbildes allerdings erschwert wird.


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